Um Strom zu sparen aber vor allem auch um die Lichtverschmutzung durch Städte zu reduzieren, die insbesondere für Insekten und Wildtiere problematisch ist, haben wir nur eine geringe Außenbeleuchtung (nur so viel wie nötig). Dekorative Beleuchtung wird zu großen Teilen abgeschaltet, lediglich Solarbeleuchtung bleibt etwas länger an.  

Über die vergangenen Jahre haben wir ca. 80% unserer lichtemittierenden Schilder und Beleuchtungen im Außenbereich reduziert. 100% der Außenbeleuchtung hat eine Farbtemperatur von 3000K, 70% sind sogar bei 2700K. Je wärmer das Licht ist, desto geringer sind die Auswirkungen auf die Insektenwelt.

85% unserer Gartenfläche wird gar nicht mehr von unserer Seite beleuchtet. Auch notwendige/sicherheitstechnische Beleuchtungen wurden soweit möglich auf Insektenschutz ausgerichtet. 80% der Beleuchtung wird um 22 Uhr komplett ausgeschalten.

Auf unserem Grundstück mit ca. 1500 m2 befinden sich lediglich noch neun Spotstrahler mit reduzierten Abstrahlwinkel für die Baumbeleuchtung, 4 Lichterketten und ca. 10 Solarleuchten. Lediglich der Eingangsbereich ist darüber hinaus verhältnismäßig stark beleuchtet. Was aber kaum zu reduzieren ist, da sonst der Eindruck entsteht, der Betrieb sei geschlossen. Die hier intensiver beleuchtete Fläche macht ca. 5% der Gesamtfläche aus.

Umsetzungszeitraum: Kontinuierlich

SDGs: 11, 13, 15