Die Modeindustrie gilt als einer der größten Umwelt- und Klimasünder. Für viele Kleidungsstücke werden Unmengen an Wasser benötigt, es werden Giftstoffe eingesetzt und sehr viel CO2 erzeugt. Zum Glück gibt es jedoch bereits nachhaltige Labels, die ihre gesamte Liefer- und Produktionskette im Blick haben und großen Wert auf Nachhaltigkeit und Transparenz legen.

Noch besser als nachhaltig zu kaufen, ist bereits Vorhandenes zu nutzen. Daher ist allen voran Second Hand Kleidung eine tolle und oftmals deutlich günstigere Alternative zum Neukauf. Um einen Anreiz zu schaffen, doch mal zur Second Hand Kleidung zu greifen, haben wir im Hotel eine kleine Second Hand Ecke eingerichtet. Dort kann jede*r, der/die möchte, mitnehmen was ihm/ihr gefällt und ein kleinen Beitrag nach eigenem Ermessen dafür spenden.

Umsetzungszeitraum: 2022 

SDGs: 12